Kalif Storch

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Ein Theaterstück frei nach dem Märchen von Wilhelm Hauff ab 4 Jahren

Langeweile plagt den Kalifen. Auch sein treuer Großwesir wusste keinen Rat. Da betrat, wie gerufen, ein Händler den Palast. Der Kalif kaufte vom fremden Händler ein Zauberpulver, das dem Anwesender eine wunder volle Verwandlung versprach. Mit diesem Zauberpulver konnte man sich in jedes gewünschte Tier verwandeln. Der Zauber hatte allerdings einen Haken: Wenn man in Tiergestalt lacht, vergisst man das Zauberwort. Majestätische Störche wollten der Kalif und sein Großwesir werden. Kaum hatten sie das Zauber wort Mutabor ausgesprochen, stolzierten sie auf ihren Storchenbeinen umher. Was für ein Abenteuer! Auf dem Feld brachen die beiden in schallendes Gelächter aus. Sie lachten über die anderen Störche, die mit ihren langen einen Tanz einübten. Zu spät erinnerten sie sich lachen war verboten! Und jetzt? Das Zauberwort hatten sie tatsächlich vergessen. Doch wie sollten die beiden nun wieder Menschengestalt annehmen? da begegnete ihnen die Eule Lusa. Sie hatte glücklicherweise eine Idee, wie den Pechvögeln zu helfen war. Jedoch verlangte Lusa eine Gegenleistung.

Bühne, Puppen, und Spiel: Martina Hering

Regie: Ruta Platais, Astrid Sacher, Musik : Billy Bernhard, A.C. Bauer, Choreographie: C. Heiner,

Fotos: Jürgen Schmidt

Technische Bedingungen: Dauer: 45 Minuten, Spielfläche: 3 x3 m, Aufbauzeit 2 Stunden, Abbauzeit 1 Stunde, Licht und Ton wird mitgebracht